Geschichte der Daetwyler Gruppe
2023
Weltweite Einführung vom MDC LONGLIFE PRO. Die Weiterentwicklung vom MDC LONGLIFE wurde speziell für den Tiefdruck entwickelt.
2018
Gründung der eigenen Niederlassung in der Türkei «Daetwyler Rotoflex Emtia Ticaret A.Ş.»
2017
Übernahme und Integration vom Geschäftsfeld Color mit der Rotoflex AG, Herstellerin von Druckfarben Gründung der eigenen Niederlassung in Moskau, Russland «OOO Daetwyler SwissTec»
2016
25 Jahre MDC LONGLIFE.
Die Daetwyler SwissTec feiert an der weltgrössten Fachmesse für Druck, die Drupa in Düsseldorf, Ihr 25 jähriges Jubiläum des weltweit besten Rakels MDC LONGLIFE.
2016
Gründung der eigenen Niederlassung in Singapur «Daetwyler SwissTec Singapore Pte. Ltd.»
2014
Übernahme und Integration des operativen Geschäfts der Fässler AG in die Division Industries.
2013
Übernahme und Integration des operativen Geschäfts der MEWAG Maschinenfabrik AG in die Division Industries.
2013
Die Daetwyler Gruppe organisiert sich neu: Gründung der Daetwyler Global Tec Holding AG mit den zwei weltweit operativ tätigen Divisionen Industries (Präzisions-Maschinenbau) und SwissTec (Verbrauchsgüter für graphische Industrie).
2009
Die Daetwyler Gruppe und Max Rid, Eigentümer der Unternehmen Hell Gravure Systems, K. Walter und Bauer Logistik legen ihre Tätigkeiten in der Graphics Sparte per 1. Januar in der Heliograph Holding GmbH zusammen. Die Zusammenarbeit mit der Firma Waterjet AG, Aarwangen in der Weiterentwicklung, im Vertrieb und in der Produktion von Hochpräzisions-wasserstrahl-Maschinen beginnt.
2008
Per 1. Januar 2008 erfolgt die Entwicklung & Produktion von Rakeln in der eigenständigen Unternehmung Daetwyler SwissTec AG.
2007
Daetwyler baut im Kundenauftrag die erste 5-Achsen-Fräsmaschine für Liechti und beginnt mit dem Ausbau ihrer Industries Sparte.
2006
Die Daetwyler Graphics India Pte. Ltd. wird gegründet und beginnt 2008 mit der Produktion von Rakeln in Indien.
2002
Mit der Eröffnung der MDC Daetwyler (China) Co. Ltd. beginnt die Produktion von Rakeln in China.
1996
Daetwyler erhält den Europäischen Innovationspreis der ERA für die Entwicklung des Laserstars.
1995
Gründung der MDC Max Daetwyler Eesti AS in Estland, Kompetenzzentrum für die Herstellung von Schweisskonstruktionen für den Maschinen- und Anlagebau.
1993-1995
Daetwyler investiert in den Ausbau der Sparte des hochpräzisen Maschinenbaus für die Druckindustrie und gilt in diesem Bereich seither als weltmarktführende Kompetenz.
1992
Daetwyler erhält die Zulassung nach FAR 23 des Bundesamtes für Luftfahrt für den Swiss Trainer.
1989
Die MDC Max Daetwyler AG Ursenbach, spezialisiert auf die hochpräzise Bearbeitung von Grossteilen, nimmt ihren Betrieb auf.
1983
Am 12. August absolviert das zweisitzige Trainingsflugzeug Swiss Trainer, eine komplette in modularer Bauweise aufgebaut Eigenentwicklung von Daetwyler, erfolgreich seinen Jungfernflug.
1979
Die Max Daetwyler Co. wird zur Max Daetwyler AG.
1974
Die Entwicklung einer Hochpräzisionszylinderfräsmaschine (POLISHMASTER) wird gestartet, mit der Daetwyler weltweit bekannt wird.
Gründung der MDC Max Daetwyler Corporation in den USA.
1972
Daetwyler investiert in den Aufbau eines weiteren Geschäftsfeldes und beginnt mit dem Vertrieb der einzigartig entwickelten Lamellenrakel, die weltweit ein Synonym für Qualität und Zuverlässigkeit werden sollten.
1970
Daetwyler beginnt mit dem Aufbau eines eigenen internationalen Vertriebsnetzes.
1960
Das Mirage-Programm wird aus politischen Gründen abrupt gestoppt. Daetwyler orientiert sich innert kürzester Zeit um und findet neue Geschäftsmöglichkeiten in der grafischen Industrie (Tiefdruck).
1956
Max Daetwyler und Lilly Schneeberger gründen die Max Daetwyler Co. mit dem Ziel, Teile für die zivile sowie militärische Luftfahrt zu entwickeln und herzustellen. Im Rahmen des Rüstungsprogramms der Schweizer Armee zur Beschaffung von Mirage-Kampfflugzeugen erhält Daetwyler einen substanziellen Auftrag für die Fertigung von Subsystemen.
1951
Das Unternehmen verlegt den Firmensitz nach Bleienbach im Kanton Bern.
1943
Gründung der Unternehmung durch den damals 27-jährigen Max Daetwyler im zürcherischen Dietikon. Der Fokus liegt auf der Wartung und Überholung von Flugzeugen.